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Muskelfaserriss – Was hat es damit auf sich

Ein Muskelfaserriss wird durch eine unzureichende Dehnung des Muskels verursacht und ist eine der schwersten Formen von Muskelverletzungen. Genauer gesagt handelt es sich bei einem Muskelfaserriss um eine geschlossene Verletzung der Muskulatur, bei der die Haut unversehrt bleibt. Zu den harmlosesten Formen von Muskelverletzungen gehören dagegen Muskelzerrungen und Muskelkater. Die höchste Stufe der Muskelverletzungen ist der Muskelfaserriss.

Muskelfaserriss – Ursache

Ein Muskelfaserriss im Oberschenkel oder in der Wand ist eine typische Sportverletzung für Sprinter. Die Hauptursache für einen Muskelfaserriss wird als „anhaltende Überlastung“ bezeichnet. Sie bemerken einen Muskelfaserriss, wenn während des Trainings plötzlich ein stechender Schmerz im Oberschenkel oder in der Wade auftritt und Sie das Bein kaum noch bewegen können. Ein Muskelfaserriss muss sofort professionell behandelt werden!

Weitere Ursachen für einen Muskelfaserriss können auch sein

  • Muskelverhärtungen und Muskelverkürzungen
  • ein schlechter Trainingszustand des Sportlers
  • zu kurze Regenerationszeiten und nicht vollständig ausgeheilte frühere Muskelverletzungen
  • eine Vernachlässigung der Aufwärmphase vor dem Lauftraining
  • Fußfehlstellungen
  • falsche Laufschuhe
  • ein rutschiger oder unebener Laufuntergrund
  • ein Mineralstoffmangel (insbesondere Kochsalz) durch Schwitzen oder unzureichende Ernährung

Muskelfaserriss – Symptome

Wie bereits erwähnt, äußert sich ein Muskelfaserriss durch plötzliche starke Schmerzen. Je stärker der Schmerz ist, desto mehr Muskelfasern sind gerissen. Ein Muskelfaserriss schmerzt, wenn Sie Druck auf die betroffene Stelle ausüben und wenn Sie die Muskeln dehnen oder anspannen. Auch im Ruhezustand tut ein Muskelfaserriss weh. Aufgrund dieser Schmerzen hat der Muskel nicht mehr so viel Kraft und Sie können Ihr Bein nicht mehr richtig bewegen. Äußerlich ist ein Muskelfaserriss oft schwer zu erkennen, da meist nur eine leichte Schwellung zu sehen ist. Sind auch die umliegenden Gefäße verletzt, sammelt sich das austretende Blut meist im Muskel, es sei denn, die Muskelfaszie ist gerissen, dann tritt das Blut in das umliegende Gewebe aus.

Muskelfaserriss – Diagnose

Da ein Muskelfaserriss von außen nur schwer zu sehen ist, wird ein Muskelfaserriss in der Regel durch Abtasten des verletzten Muskelbereichs auf Schmerzen, Schwellung und Hämatom diagnostiziert. Ultraschalluntersuchungen helfen, das Ausmaß des Muskelfaserrisses zu bestimmen.

Tipps und Tricks gegen Verspannungen

Tipps gegen Verspannungen gibt es viele. Doch welche davon helfen wirklich? Wenn Sie sich falsch bewegen, zu schwer heben oder einfach nur peinlich berührt sind, dann finden Sie hier vielleicht einige hilfreiche Tipps gegen Verspannungen, die Ihnen den Alltag etwas erleichtern können. Wenn Sie jedoch hartnäckige Schmerzen haben, dann wäre ein Besuch beim Chiropraktiker sehr zu empfehlen. Mit einigen unserer hilfreichen Tipps gegen Verspannungen können Sie jedoch vorbeugend etwas unternehmen, damit Verspannungen gar nicht erst entstehen, oder Sie können sich im akuten Fall ein wenig selbst helfen. Versuchen Sie also, sich zu entspannen und auch Stress zu vermeiden.

Achten Sie auf Ihre Haltung!

Tipps gegen Verspannungen finden sich auch in der richtigen Kleidung zu jeder Jahreszeit. Wenn Ihnen kalt ist, verändern Sie automatisch Ihre Körperhaltung und heben typischerweise Arme und Schultern hoch, was eine unbequeme und unnatürliche Haltung ist. Dies führt dann zu Verspannungen. Einer der guten Tipps gegen Verspannungen ist also, immer wieder bewusst auf Ihre Haltung zu achten und diese zu korrigieren. Gerade wenn Sie viel am Computer arbeiten, ist ein ergonomisch geformter Stuhl wirklich einer der Tipps gegen Verspannungen, die Sie ernst nehmen sollten.

Tipps gegen Verspannungen – Es müssen nicht immer Schmerztabletten sein!

Tipps gegen Verspannungen sind vor allem der persönliche Stressabbau, denn auch durchaus Stress kann zu Verspannungen führen, auf die der Körper einfach reagiert. Versuchen Sie also bei einem anstrengenden Tagesablauf so oft wie möglich zu entspannen, um einen Ausgleich zu schaffen. Weitere hilfreiche Tipps gegen Verspannungen sind vor allem Wärme in Form von Wärmflaschen oder Wärmepflastern, denn diese entspannen die verhärteten Muskeln. Empfehlenswert unter den Tipps gegen Verspannungen ist vor allem die Sauna, denn hier werden Wärme und Entspannung kombiniert und sorgen auch für mentale Entspannung. Probieren Sie es aus!

Tipps gegen Verspannungen – gesund im Schlaf?

Zu den Tipps gegen Verspannungen gehört auch immer ein gesunder Schlaf. Hier gilt es, auf eine gute Matratze zu achten, die Ihnen einen erholsamen und rückenschonenden Schlaf ermöglicht. Empfehlenswert sind auch Kissen, die anatomisch an die Kopf- und Nackenform angepasst sind und so Verspannungen der Nackenmuskulatur durch Fehlhaltungen im Schlaf vorbeugen.

Weitere Tipps gegen Verspannungen sind sicherlich auch regelmäßige gymnastische Übungen, die die Muskulatur lockern. Dazu gehören auch Yoga, Tai Chi und Reiki. Sie sehen also, dass Sie mit diesen Tipps gegen Verspannungen eine Menge tun können, um den unangenehmen Muskelverspannungen vorzubeugen oder sie zu behandeln.